…von und mit rehwald

23

21. April 2008 geposted in Caches | Kommentare deaktiviert für 23

Gestern war ich spontan unterwegs um ein „paar“ Dosen einzusammeln. Am Ende waren es dann 23, bei denen eigentlich keine Dose irgendwie aus der Masse heraus stach. Immer nur „am Baum“, „unterm Baum“, „im Baum“. Oder, nach Wahl, das ganz auch mit Baumstümpfen oder Steinen.

Genau genommen waren sogar ein paar wirklich trostlose Gesellen dabei. Richtig in Errinnerung sind mir nur 4 Dosen geblieben: eine Ammobox von Gnumpf-Posse, eine magnetische Dose im Hafen von Mölln (lag vielleicht auch an der toten Ratte in direkter Nachbarschaft), eine Bergbesteigung ebenfalls in Mölln und eine andere magnetische Dose in Gadebusch. Der Rest war an mehr oder weniger landschaftliche interessanten Örtlichkeiten untergebracht, aber nicht herausragend. Viele haben Feuchtigkeit gezogen oder schwammen gar regelrecht. Glücklicherweise war aber kein Logbuch dabei, was zu nass zum Logen war.

Ich glaub ich kehr zurück zu handverlesenen, sauber ausgearbeiteten Qualitätscaches. Das soll natürlich nicht heißen, das schnelle Drive-In’s Tabu wären. Aber als Hauptelement eines Cachertages werden sie wohl erstmal nicht wieder auf dem Tagesplan stehen (außer vielleicht um die Statistik zu schönen 😉 ).

? ?? ??? ?????!

17. April 2008 geposted in Caches | Kommentare deaktiviert für ? ?? ??? ?????!

„Psst! Da! Da war was.“ „Ach, da war nix.“ „Doch, da hinten bellen schon seine Hunde.“ „Quatsch. Moment, was ist das…“

„Herzlich willkommen im Küchenstudio, gefühlte vier Stunden…“

So, oder zumindest so ähnlich ging sie zu Ende. Unsere Suche nach dem unbekannten Soldaten, der in diesen Wäldern nach mehr als 10 Jahren immer noch als Einsiedler leben soll und regelmäßig Schafe, Rehe und alles andere was sich in den Wald traut, jagt. Es war eine schöne Schnitzeljagd, die dann in einem tollen Vor-Finale endete, welcher uns dann zu der sehr schönen und richtig gut getarnten Dose führte. Hierfür musste nur ein mehr als aufwändiger Hinweis geknackt werden. In der Finaldose war leider nicht mehr die begehrte Erstfindermedaille, denn nur wenige Minuten vor uns war das bereits oben zu Wort gekommen Dosenfischer-Team in Begleitung von ew742 vor Ort um die Dose restlos leer zu räumen. Na ja, nicht leer, aber zumindest alles wirklich wichtige wurde entfernt (Medaille und 2 Wodka-Flaschen). Den Rest kann man sich richtig schön im PodCast der Dosenfischer anhören: Dosenfischen – der Podcast 22.

Der Abend brachte übrigens noch ein paar „Beifänge“. So konnte unter dem wachenden Auge und dem mitleidigen Lächeln des Owners der Ostorfer Graben gehoben werden. Im Übrigen ein sehr kreatives Versteck. Und auch Zu den Eichen wurde dann gemeinschaftlich gehoben. Wahrscheinlich waren das die entscheidenden Minuten die uns anschließend zu FTF fehlten. Den habe ich aber im Anschluß gleich nachgeholt. Auf dem Rückweg in die heimische Höhle habe ich dann noch Schwerin Outbreak #11 – „Anstaltspark“ mitgenommen und weil es sich von der Nähe her anbot, auch gleich noch Schwerin Outbreak #5 – Sachsenberg.

Cache zum Beitrag: GC1B5C4 – Ja nje idu damoi!

In eigener Sache:

14. April 2008 geposted in Allgemeines | Kommentare deaktiviert für In eigener Sache:

wer mag möglichst kurzfristig GC1B5C4: Ja nje idu damoi! angehen? Sollte einen kurzweilige, nicht zu schwierigen Abend ergeben.

Update: es hat sich inzwischen jemand gefunden, diese Dose mit anzugehen. Bericht folgt…

CacheRun oder die vielen Spielarten der Statistikhörigkeit, Teil 1

14. April 2008 geposted in Allgemeines | 1 Kommentar »

Ein CacheRun kann man auf viele verschiedene Arten betreiben (Mehrfachnennungen möglich). Man kann möglichst viele Punkte an einem Tag sammeln, man kann möglichst schnell einen bestimmten Meilenstein erreichen. man versucht möglichst viele FTF zu erreichen, man kann versuchen ein möglichst hohen Stand an Gesamtpunkten zu erreichen oder man ist bestrebt, möglichst durchgängig Caches einzusammeln.

Selbiges habe ich die letzte Woche versucht und wurde dabei prompt nach 9 Tagen vom Familienleben unterbrochen. Damit habe ich immerhin an 10 von (bisher) 13 Tagen im Monat April mindestens einen Cache gehoben. Macht in Summe 22 Caches.
Dabei musste ich feststellen, dass cachen in der Arbeitswoche eine ganz andere Qualität hat, als an einem Wochenende. Man hat nach Feierabend nicht soviel Zeit um noch „schnell“ eine Dose zu heben. Und ein Fehlversuch, kostet neben vielen Nerven eine ganze Menge davon. Man kann sich nichts raussuchen bei dem man in seinem täglichen Bussinesoutfit fehlplatziert wäre. Und man sieht bescheuert aus, wenn man mit Hemd, Mantel, Anzughose und Wanderstiefeln durch die Botanik stiefelt. Toppen kann man das nur, wenn man den Mantel gegen die quitschgelbe Cachejacke austauscht. Vor allem öffentliche Parks sind dann schlecht geeigent um unerkannt zu suchen. Wenn man dann in so einer Boom-Metropole wie Schwerin nach Dosen sucht, die hier ja eh reichlich knapp in der Anzahl sind, hat man schnell alle möglichen Tradis abgegrast.
Am Wochenende ist das Cachen dagegen viel entspannter. Man macht gleich zu Beginn eines Ausfluges einen einfachen kleinen Cache und der Statistik-Tag ist gerettet. Danach kommt dann die Kür. Möglichst schwere und/oder ausgefallene Caches, die auch mal ein wenig weiter weg sein dürfen.

Leider ist die „Strähne“ kein ausgewiesener Erfolgsfaktor. Meistens ist ja eher die Caches/Tag Anzahl angegeben oder „meine Logliste ist länger“-Parolen werden ausgerufen. Aber jeder wie er mag.

Dosenfischen – das Event

5. April 2008 geposted in Events | Kommentare deaktiviert für Dosenfischen – das Event

Heute war es also soweit. Das Dosenfischen II Event. Schon der zweite Teil heute. Den ersten im Herbst letzten Jahres haben wir leider verpasst. Dafür waren wir heute mit der ganzen Familie dort. Besonders die Kinder fanden es Toll, den ganzen Nachmittag ungestraft im Matsch spielen zu dürfen.

Im Matsch spielen macht Spaß

Dürfen sie bei uns zwar auch, aber hier ist es nicht so schön schlammig. Leider kam der Schlamm nicht von ungefähr, sondern war die Folge des durchgehenden Regens. Dieser setzte pünktlichzum Beginn der Veranstaltung ein und hielt sich durchgängig. Wer nicht resigniert den Kampf gegen das Wasser von oben aufgegeben hat und sich am Grill oder an der Feuertonne aufgewärmt hat, konnte im kleinen und gemütlichen Pavillion Schutz oder bei einen kleinen Spaziergang einen der beiden extra für dieses Event gelegten Event-Caches suchen. Wer da blieb konnte toller Live-Musik lauschen oder auch der Produktion des Dosenfischer-Podcast beiwohnen.

Dreh auf den Sch..

Den Dosenfischer vielen Dank für dieses tolle Event. Und bis zum nächsten!

Sandmann und Aba erhalten ein genialen Dosenfischerkuchen von allway\'z selbst gebacken als Gastgeschenk überreicht.

Update: der zum Event passende / vom Evend stammende Podcast: Dosenfischen – der Podcast Nr. 20



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