…von und mit rehwald

ich bin doch noch Anfänger!

26. Mai 2011 geposted in laufen | 9 Kommentare »

Ich laufe nun seit ganzen 4 1/2 Wochen und bin gestern zum wiederholten Male die 12km gelaufen (naja gestern zumindest fast beinahe 12, dafür sogar mit einem ordentlichen Sprint auf den letzten paar hundert Metern und die Luft war noch lange nicht zu Ende). Die 5km hab ich auf 2 Wettbewerben unter 28 Minuten erlaufen (den ersten nach ganzen 2 Wochen Vorbereitungszeit, den zweiten eine Woche später). Das könnte man ja noch unter „grundsätzliche Fitness“ abhaken. Nur die 12km in ähnlichem Tempo gelaufen wie die 5km-Trainingsläufe irritieren jetzt doch. Das passt irgendwie mit keinem der üblichen Trainingspläne/Anfängertipps zusammen.
Was mach ich falsch? Ich kann das als totaler Lauf-Novize irgendwie nicht wirklich einordnen.


Hilfreiche Tipps bitte in die Kommentare.

„Georunner“ bei Lost in MV

26. Mai 2011 geposted in Events, geocaching, laufen | Kommentare deaktiviert für „Georunner“ bei Lost in MV

Für alle sogenannten „Georunner“, also cachende Läufer oder auch laufende Geocacher, noch ein Tipp:

am 6.8. findet in Rostock die Rostocker Marathon-Nacht statt. Die ersten Starts finden um 18:00 Uhr statt. Also eigentlich ideal um das Wochenende nach Pütnitz aufzubrechen und dort zu campen. Samstag am späten Nachmittag dann kurz nach Rostock rüber düsen und nach der Aufstellung des neuen Weltrekordes einfach wieder nach Pütnitz zurück um am Lagerfeuer die dollsten Geschichten zu erzählen.

Nur mal so als Tipp am Rande…

leckeres aus der Kombüse – OpenMate

26. Mai 2011 geposted in was anderes | 4 Kommentare »

Beim Makezine tauchte heute gestern ein Artikel mit einem Link zum Rezept für OpenMate, einer Abwandlung gehackten Version von ClubMate, auf. Vor allem in Regionen dieser Welt, wo das Kultgetränk nicht an jeder Butze erhältlich ist, könnte das von Interesse sein (die vorhandenen Rezepte stammen fast ausnahmslos aus den USA, wo der Markt vom Original noch nicht wirklich erschlossen ist). Aber auch wer exotischere Geschmacksrichtungen möchte könnte sich dafür interessieren. Oder einfach aus Lust an der Freude :-). Also ran an die Pötte und selbst coden hacken nachkochen 🙂

OpenMate

(via makezine)

(Gr)Übel, (Gr)Übel

18. Mai 2011 geposted in geocaching, laufen, was anderes | 2 Kommentare »

Es folgt: persönliches Psychogeschwafel. Bitte weitergehen! Es gibt hier nix zu sehen!…

Heute mal was phil filo vilo, was zum nachdenken (vielleicht hat ja der ein oder andere schon mal Erfahrung damit gemacht).

Da läuft einem eine vermutlich tolle Gelegenheit über den Weg mal etwas vollkommen verrücktes zu machen, mal was anderes als der übliche Einheitsbrei. Die Gedanken und Ideen sprudeln nur so vor sich hin, dass man schon bald gar nicht mehr weiß was man zuerst machen soll und am Ende nicht mehr weiß worum es eigentlich geht. Also sagt man großspurig zu/nimmt das Angebot an und freut sich diebisch auf die Gelegenheit. Dann kommt der große Tag. Man hat schon gar nicht mehr richtig auf dem Zettel, das da mal was war oder malt sich noch aus, das das ja sicher nicht so schwer werden wird. Doch dann kommt die böse Keule. Irgendwas geht schief, die Voraussetzung ist plötzlich eine leicht (oder auch total) verschobene und man hat plötzlich ein Problem: „wie komm ich da möglichst wieder raus?“ Natürlich möglichst ohne all zu großen Gesichtsverlust. Aber einfach die ursprüngliche Zusage zurückziehen und sich damit eine Blöße geben, mag man auch nicht oder es ist, vom doch recht übertriebenen, aber sozialverträglichen Frühableben einmal abgesehen, auch gar nicht mehr ohne weiteres möglich. Also heißt es Zähne zusammen beißen, die Laufschuhe fester schüren, den Gürtel enger schnallen, in die Hände spucken, … und durch da. Mach einfach das Beste draus. Alles andere würde es nur schlimmer machen. Vor allem das Ego würde drunter leiden eine einmal gegebene Zusage nicht einzuhalten.

Aber das wird eh leiden, denn dann kommen die Nörgler von weit her angelatscht nur um solche Sätze von sich zu geben wie: „öhm, was soll denn das jetze?“, „Was ist denn das fürn Müll!?“, „Mach das mal so und so!“. Manchmal wäre es halt einfach besser gewesen die Fresse zu halten und sich gar nicht selbst in so eine Situation reinzureiten. Aber auf der anderen Seite: „No Risk, No Fun!“ An all die Nörgler und Berufspessimisten: „Geh doch einfach weiter, wenns dir nicht passt. Für dich gibts hier nix zu sehen. Vielleicht klappt es ja beim nächsten mal besser, aber dann bist du wieder still, weil es ja nüscht zu meckern gibt. Gell?“ Vor allem in der virtuellen Welt scheint dies in letzter Zeit erheblich um sich zu greifen. Früher waren solche „Trolle“ in Foren eingesperrt oder ließen sich in den Kommentarspalten von Zeitungen und Fachmagazinen häuslich nieder, doch langsam aber sicher verbreiten sie sich immer mehr und gehen einem an jeder Ecke auf den Senkel.

Dieser Text bezieht sich auf alles, ist eher allgemeiner Natur und bezieht sich auf keinen konkreten Fall (sondern gleich auf mehrere) und auch nicht nur auf mich (so selbstverliebt bin ich dann doch nicht). Aber das musste ich jetzt einfach mal irgendwo los werden.

Leckeres aus der Kombüse (mit dem QVC-Gemüseschneider)

17. Mai 2011 geposted in was anderes | 5 Kommentare »

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Homeshoppingsender QVC

Heute zum Desert: Salat. Grund der Verursachung ist die eigene Plauze und die Gelegenheit bietet die Ankunft des Salat Chef aus dem allseits bekannten Homeshoppingsender QVC in der Ultra-Luxuriösen Ausführung mit allem was man braucht um einen leckeren Salat in kürzester Zeit anzumachen. Zumindest fast alles. Ich habe jedenfalls noch ein großes Messer und ein Schneidebrett benötigt um die zum Häckseltode verurteilten Zutaten in für die beigelegten Gittermesser passende Größen zumindest grob zurechtzustutzen. War aber kein Problem, denn es kommt dabei nicht auf sonderlich exakten Schnitt an. Viel Schwung und ein wahnsinniges Lachen (bitte die eigene Fantasie nutzen, da aus Jugendschutzgründen und Rücksicht auf schwache Gemüter hier auf eine Visualisierung verzichtet werden muss), wenn dem ahnungslosen Kohlkopf das Deckblatt gespalten wird und das große Schlachtermesser krachend bis auf die Tischplatte durchrauscht, reichen vollkommen aus.

das Gesamtpaket

Doch was soll es geben? Ein Gemüseschneider soll zu erst einmal Gemüse schneiden. Das Einzige was sich nicht schnell genug im Kühlschrank verstecken konnte war der Kohlkopf, also wird der zuerst gemeuchelt. mehr davon »



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